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Datum: 25.06.2013

Einsendefrist für Fotowettbewerb zum Oberhaveljubiläum bis 31. Juli verlängert

Der Fotowettbewerb zum 20-jährigen Jubiläum des Landkreises Oberhavel gewinnt an Fahrt. War die Reaktion auf den Wettbewerbsaufruf Anfang Mai zunächst eher zurückhaltend, gehen jetzt zunehmend Beiträge im Büro des Landrates ein. Bereits über 150 Bilder wurden bisher eingesandt. Um das Interesse der Oberhavelländerinnen und Oberhavelländer nochmals anzufachen, hat sich die Projektgruppe im Büro des Landrates entschieden, die Frist für den Einsendeschluss um einen Monat bis zum 31.07.2013 zu verlängern.

Eine Jury wird die interessantesten, aussagekräftigsten und emotional am stärksten berührenden Bilder auswählen und die besten prämieren. Dabei stehen die enormen Veränderungen in den vergangenen 20 Jahren in Oberhavel im Mittelpunkt. Unter dem Titel „HERVORGEBRACHT – 20 Jahre Landkreis Oberhavel“ werden die Werke – jeweils mit kurzen Erläuterungen – dann in einer Ausstellung präsentiert, die kurz vor dem Jahrestag am 06.12.2013 in der Kreisverwaltung eröffnet wird. Später geht die Schau dann durch Oberhavel auf die Reise, damit möglichst viele Menschen die Gelegenheit haben, sie zu sehen.

Die Organisatoren wünschen sich für die Einsendungen ganz vielseitige Motive zu unterschiedlichsten Themen. Sie können von Tourismus und Wirtschaft über Bildung, Kultur, Familie und Gesundheit bis hin zu Natur und Umwelt reichen. Auch ganz persönliche im Bild festgehaltene Geschichten sind gefragt. Im besten Falle sollten Damals-Heute- bzw. Vorher-Nachher-Situationen gezeigt werden. Dabei müssen die Aufnahmen keinesfalls aus den Jahren 1993 bzw. 2013 stammen. Eine Entwicklung ist durchaus auch in kürzeren Zeiträumen darstellbar.

Die Fotos können bis zum 31.07.2013 sowohl per E-Mail an 20Jahre@oberhavel.de als auch per Post an den Landkreis Oberhavel, Fachbereich Bildung und Gebäudeverwaltung, Kennwort “20 Jahre”, Frau Ulrike Rack, Adolf-Dechert-Straße 1, 16515 Oranienburg gesandt werden. Analoge Fotos sollten mit Namen, Anschrift und Telefonnummer bzw. E-Mail-Adresse kennzeichnet sein, um bei Rückfragen Kontakt mit dem Absender aufzunehmen und sie am Ende auch wieder zurückschicken zu können. Das Rückporto übernimmt der Landkreis.

In jedem Fall sollte auch kurz notiert werden, was auf dem Bild zu sehen ist, was der Einsendende damit verbindet und warum das Motiv besonders für die Ausstellung geeignet ist. Ein Flyer mit weiteren Details ist hier [PDF-Dokument: 1.5 MB] abrufbar.