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Gleichstellungsbeauftragte

Als Gleichstellungsbeauftragte fördere und überwache ich die im Grundgesetz verankerte Gleichstellung von Frauen und Männern (Artikel 3 Absatz 2 Grundgesetz) und wirke insbesondere daraufhin, auf kommunaler Ebene Diskriminierung von Frauen und Männern abzubauen. Im Mittelpunkt meiner Aufgaben stehen:

  • das öffentliche Bewusstsein für Gleichstellungsprobleme sensibilisieren
  • Hilfe und Beratung für Frauen und Mädchen in Gewalt- und Notsituationen
  • Informationen über Arbeits- und Lebensfragen für Frauen und Mädchen
  • Beratung bei sexueller Belästigung und anderen Diskriminierungen am Arbeitsplatz
  • Begleitung bei Problemen im Behördenalltag
  • Gleichstellung von Frauen und Männern in der Verwaltung
  • Beratung der Verwaltung zu gleichstellungsrelevanten Themen
  • Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden und Initiativen
  • Unterstützung von Projekten zur Beseitigung struktureller Benachteiligung von Frauen


Notfallnummern und Beratungsangebote

Hier finden Sie bundesweite Hotlines und Beratungstelefone bei Notfällen:

  • Frauennotruf
    Telefon 0800 0116016 (24 Stunden/gebührenfrei)
  • Frauennotruf
    Telefon 116016 (24 Stunden/gebührenfrei)
  • Frauennotruf Oberhavel
    Telefon 0800 6648045 (24 Stunden/gebührenfrei)
  • Hilfetelefon „Schwangere in Not“
    Telefon 0800 4040020 (24 Stunden/gebührenfrei)
  • Nummer gegen Kummer für Erwachsene
    Telefon 0800 111 0550 (24 Stunden/gebührenfrei)
  • Nummer gegen Kummer für Kinder und Jugendliche
    Telefon 116 111 (24 Stunden/gebührenfrei)

Weitere regionale Beratungs- und Hilfsangebote:

  • Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Oranienburg
    Telefon 116 117
  • Frauenhaus Oberhavel
    Telefon 03301 2084324
  • Frauenberatungsstelle
    Telefon 03301 689-6950
  • Demenz-Beratungsstelle
    Telefon 03301 689-6960
  • Medizinische Soforthilfe und Spurensicherung nach Vergewaltigung
    (Oberhavel Kliniken)
    Telefon 03301 663017
  • Opferberatung der Polizei
    Telefon 03301 8510
  • Opferschutzbeauftragte Oberhavel
    Telefon 03302 803-1137
  • Präventionsberatungsstelle der Polizei
    Telefon 03301 851-1080
  • Opferhilfe Beratungsstelle Neuruppin
    Telefon: 03391 512300
  • Weißer Ring (Opferhilfeverein)
    Telefon: 116 006 (gebührenfrei)
  • Weißer Ring (regional)
    Telefon: 0151 5516-4717
  • Fachstelle Gewaltprävention Brandenburg „Täterarbeit“
    Telefon 0331 281 281 27
  • Notunterkunft für Obdachlose Hennigsdorf
    Telefon 03302 499-9921
  • Drogen- und Suchtberatungsstellen des DRK
    Oranienburg Telefon 03301 397-8484
    Hennigsdorf Telefon 03302 801-645
    Gransee Telefon 0162 1822732
  • Suchtberatungsstelle der Caritas
    Oranienburg Telefon 03301 57450
    Hennigsdorf Telefon 03302 228-663
    Gransee Telefon 0162 1822132
  • Erziehungs- und Familienberatungsstellen
    Oranienburg/Hohen Neuendorf/Gransee Telefon 03301 530-107
    Hennigsdorf Telefon 03302 2051376
    Zehdenick Telefon 03307 310012
  • Schwangerenkonfliktberatung 
    Oranienburg/Hennigsdorf Telefon 03301 201-945
    Zehdenick Telefon 03307 310012
    Gransee Telefon 03306 2037309

Gleichstellungsbeauftrage des Landes und der Kommunen

Landesgleichstellungsbeauftragte

Manuela Dörnenburg
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg
Landesbeauftragte für die Gleichstellung von Frauen und Männern des Landes Brandenburg

Henning-von-Tresckow-Straße 2–13
14467 Potsdam


Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oranienburg

Christiane Bonk
Gleichstellungsbeauftragte

Schloßplatz 1
Haus 1
16515 Oranienburg


Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Hennigsgdorf

Kerstin Groebe
Gemeinwesenbeauftragte

Rathausplatz 1
16761 Hennigsdorf


Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Hohen Neuendorf

Ramona Lopitz
Gleichstellungsbeauftragte

Oranienburger Straße 2
16540 Hohen Neuendorf


Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Velten

Kerstin Husarzewsky
ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte

Rathausstraße 10
16727 Velten


Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Liebenwalde

Denise Klaus
Gleichstellungsbeauftragte nebenberuflich

Marktplatz 20
16559 Liebenwalde


Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Fürstenberg

Carola Hoheisel
Gleichstellungsbeauftragte nebenberuflich

Markt 1
16798 Fürstenberg/Havel


Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Oberkrämer

Daniela Peetz
Gleichstellungsbeauftragte ehrenamtlich

Perwenitzer Weg 2
16727 Oberkrämer


Gleichstellungsbeauftragte des Amtes Gransee und Gemeinden

Ariane Schwarzbach
Gleichstellungsbeauftragte

Baustraße 56
16775 Gransee

  • Telefon: 03306 751-203

Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Birkenwerder

Constance Raimer
Gleichstellungsbeauftragte

Hauptstraße 34
16547 Birkenwerder

Aktuelle Termine

16. Januar 2025 // Vernissage »Frauen machen Geschichte - FrauenOrte in Brandenburg«

Am 16. Januar 2025 eröffnet um 16.00 Uhr die Wanderausstellung „FrauenOrte im Land Brandenburg“ im ReMo – Regionalmuseum Oberhavel in Oranienburg. Die Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Oberhavel und der Stadt Oranienburg laden in Kooperation mit dem ReMo dazu ein. Wir nehmen Sie mit auf eine Reise durch die weibliche Landesgeschichte am Beispiel von Politikerinnen, Unternehmerinnen, Künstlerinnen, Hebammen, Pädagoginnen und Arbeiterinnen aus Brandenburg.


14. Februar 2025 // One Billion Rising erstmalig in Oranienburg

Tanzen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen – darum geht es am 14. Februar 2025 um 11 Uhr auf dem Schloßplatz in Oranienburg. »One Billion Rising« ist eine weltweite Kampagne für ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oranienburg lädt gemeinsam mit der Caritas-Werkstatt St. Johannesberg und ihren Frauenbeauftragten zum Tanzen ein. Mit dabei sind die Tanzgruppen der Caritas-Werkstatt unter der Leitung der Diplom-Tanzpädagogin Karin A. Mocke. Weitere Informationen zu den offenen Übungsangeboten und zur Anmeldung finden Sie im Informationsflyer

Vergangene Termine (Auswahl)

März 2025 // Brandenburgische Frauenwochen

Die 35. Brandenburgischen Frauenwochen im Landkreis Oberhavel boten unter dem Motto "Trotz(t)dem!" eine Vielzahl spannender Veranstaltungen in der gesamten Region. 

Vielerorts sind rechtspopulistische und menschenausgrenzende Diskurse auf dem Vormarsch. 

Das Motto „Trotz(t)dem“ widerspricht dieser Rückwärtsgewandtheit und setzt ein Zeichen für Selbstbestimmung und Gleichberechtigung. 

Weitere Informationen zum Motto und den Veranstaltungen während der Brandenburgischen Frauenwochen finden Sie auf der Webseite des Frauenpolitischen Rats Land Brandenburg.


14. Februar 2025 // One Billion Rising erstmalig in Oranienburg

Tanzen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen – darum geht es am 14. Februar 2025 um 11 Uhr auf dem Schloßplatz in Oranienburg. »One Billion Rising« ist eine weltweite Kampagne für ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oranienburg lädt gemeinsam mit der Caritas-Werkstatt St. Johannesberg und ihren Frauenbeauftragten zum Tanzen ein. Mit dabei sind die Tanzgruppen der Caritas-Werkstatt unter der Leitung der Diplom-Tanzpädagogin Karin A. Mocke. Weitere Informationen zu den offenen Übungsangeboten und zur Anmeldung finden Sie im Informationsflyer. 


16. Januar 2025 // Vernissage »Frauen machen Geschichte - FrauenOrte in Brandenburg«

Am 16. Januar 2025 eröffnet um 16.00 Uhr die Wanderausstellung „FrauenOrte im Land Brandenburg“ im ReMo – Regionalmuseum Oberhavel in Oranienburg. Die Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Oberhavel und der Stadt Oranienburg laden in Kooperation mit dem ReMo dazu ein. Wir nehmen Sie mit auf eine Reise durch die weibliche Landesgeschichte am Beispiel von Politikerinnen, Unternehmerinnen, Künstlerinnen, Hebammen, Pädagoginnen und Arbeiterinnen aus Brandenburg.


22.11.2024 // 19.00 Uhr - 21.00 Uhr // Filmvorführung: Die Unbeugsamen 2 in der Klosterscheune Zehdenick und Gesprächsrunde mit Friedensaktivistin Ulrike Popp

In der Klosterscheuen Zehdenick wird am 22.11.2024 der Film „Die Unbeugsamen 2“ gezeigt. Im Anschluss wird die Friedensaktivistin Ulrike Popp mit den Anwesenden ins Gespräch kommen. 

Wie gleichberechtigt waren die Frauen in der DDR? Der Film beleuchtet die Lebensleistungen der ostdeutschen Frauen und ihrem Kampf um Chancengleichheit in 15 fesselnden Interviews. 

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Klosterscheune Zehdenick


25.11.2024 // 09.30 Uhr // Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

Im Rahmen des jährlich stattfindenden Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. November möchten wir Sie herzlich einladen, gemeinsam mit uns ein öffentliches Zeichen gegen häusliche und sexualisierte Gewalt zu setzen.
Am Montag, den 25.11.2024, um 09.30 Uhr werden wir vor der Kreisverwaltung, Adolf-Dechtert-Straße 1, 16515 Oranienburg, die Flagge der UN Women Kampagne „Wir sagen NEIN zu Gewalt gegen Frauen“ hissen.  Anschließend weihen wir eine orangefarbene Parkbank als dauerhaft sichtbares Symbol gegen Gewalt an Frauen und Mädchen ein. Die Farbe Orange steht hierbei symbolisch für den UN-Aktionstag und ruft uns alle dazu auf, für ein gewaltfreies Leben einzustehen. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! 


29.11.2024 // 18.00 - 21.00 Uhr // Selbtsbehauptungstraining für Frauen // Märkischer Sozialverein e. V., Oranienburg, Liebigstraße 4, Großer Saal

Der Frauenschutzbereich des Märkischen Sozialvereins e. V. lädt Sie herzlich zu einem „Training gegen die Angst“ ein. Sie lernen, selbstsicherer und selbstbewusster mit Konfliktsituationen umzugehen und sich gegen einen Angreifer einfach und effektiv zu verteidigen. Durchgeführt wird der Workshop von Udo Klumpe, Leiter des Institutes für Selbstverteidigung „baKum“ in Berlin.  
Bitte melden Sie sich verbindlich an unter 03301 - 689 69 50 oder per Mail: frauenberatung@msvev.de

Informationen und Wissenswertes

  • Hilfe Nach Vergewwaltigung - Medizinische Soforthilfe und vertrauliche Spurensicherung

In Brandenburg haben Opfer von Vergewaltigungen die Möglichkeit, in elf Kliniken vertraulich Spuren sichern zu lassen – ohne sofort Anzeige bei der Polizei erstatten zu müssen. So haben sie mehr Zeit, sich diesen Schritt in Ruhe zu überlegen. 

Sexuelle Gewalt hinterlässt Spuren - nicht nur in der Seele der Betroffenen, sondern oftmals auch körperliche Verletzungen. Deshalb sollten Opfer einer Vergewaltigung sich auf jeden Fall medizinisch untersuchen lassen, auch wenn Sie selbst keine Verletzungen bemerken. Die Entscheidung, ob eine Anzeige bei der Polizei gestellt werden soll, fällt vielen Betroffenen direkt nach der Tat schwer. Viele sind traumatisiert und daher nicht in der Lage, eine Entscheidung für oder gegen eine Anzeige zu treffen. Aus Angst oder Scham bleiben viele Opfer medizinisch unversorgt und nehmen keine Hilfe in Anspruch.

Im Landkreis Oberhavel bietet die Oberhavel Klinik Oranienburg die vertrauliche Spurensicherung an: 

Oberhavel Kliniken, Standort Oranienburg
Robert-Koch-Straße 2–12, 16515 Oranienburg
Telefon: 03301 66-3017
Webseite: https://www.oberhavel-kliniken.de/patienten-angehoerige/sos-nach-vergewaltigung 

Weitere Informationen finden Sie in diesem Flyer.


  • Fachstelle Gewaltprävention Brandenburg
    Exit-Strategien statt Eskalation:

    Oranienburger Beratungs- und Trainingsangebot für gewalttätige Personen in Familie und im sozialen Nahfeld

Äußern Sie verletzende oder abwertende Worte in Ihrer (Ex-)Partnerschaft?
Leiden Ihre Kinder unter den Auseinandersetzungen in Ihrer Familie?
Zerstören Sie aus Wut Gegenstände?
Fühlen Sie sich angespannt oder unter Druck?
In den Trainings der Fachstelle können Sie unter anderem lernen:

    • Ihre eigenen Bedürfnisse und die der anderen zu erkennen
    • gewaltfrei zu kommunizieren
    • einen Konflikt zu lösen, ohne jemanden zu verletzen
    • Ihre Emotionen zu regulieren
    • Ihr Verhalten und dessen Auswirkungen auf Ihre (Ex-)Beziehung und Ihre Familie zu verstehen

Bevor eine Situation zu eskalieren droht

    • verlassen Sie die Situation!
    • holen Sie sich Hilfe!

Personen, die Gewalt in ihrer Partnerschaft, Familie oder gegenüber ihren Kindern ausüben, tun dies häufig aufgrund von erlernten Denk- und Verhaltensweisen. Um die Gewaltspirale zu durchbrechen, müssen die eigenen Muster hinterfragt und alternative Handlungsstrategien verinnerlicht werden. Dies hat sich die Fachstelle Gewaltprävention Brandenburg zur Aufgabe gemacht und bietet zu Gewalt neigenden Personen unter anderem in Oranienburg kostenfrei Einzelberatung und Gruppentrainingskurse an.

Der erste Schritt ist ein Telefonanruf, bei dem zeitnah ein erstes unverbindliches Gespräch vereinbart wird. Neben Oranienburg berät die Fachstelle Gewaltprävention Brandenburg auch in Potsdam und mobil an anderen Orten des Bundeslandes sowie per Telefon und Videokonferenz.

Internet: www.fachstelle-gewaltprävention-brandenburg.de

Tel.: 0331 281 281 27 | E-Mail: brandenburg@bzfg.de 

Flyer Fachstelle Gewaltprävention


  • Ablauf der Beratung und Verfahren einer vertraulichen Geburt

Flyer: Vertrauliche Geburt


  • Informationen zur Beantragung einer Kur für Mütter, Väter und pflegende Angehörige vom Müttergenesungswerk

https://www.muettergenesungswerk.de/weg-zur-kur


  • Fachberatung für Betroffene von Sexual- und Gewaltstraftaten der Opferhilfe Land Brandenburg e.V.

Flyer: Opferberatungsstelle

Catcalling ist kein Kompliment

Catcalls melden!

Der Begriff „Catcalling“ – auf Deutsch etwa „Katzen-Rufen“ – fasst verschiedene Arten der sexuellen Belästigung ohne Körperkontakt im öffentlichen Raum zusammen. Das können beispielsweise anzügliche Sprüche oder Kuss- und Pfeifgeräusche sein. Auch aufdringliches Starren oder sexuelle Belästigung in den sozialen Medien, im Supermarkt, im Schwimmbad, am Bahnhof und generell im öffentlichen Raum gehören dazu. Die Angriffe werden meist als gut gemeinte „Komplimente“ abgetan, dabei dienen sie vielmehr der Bloßstellung und Erniedrigung der betroffenen Person. In der Mehrzahl sind Frauen und Mädchen, meist jüngeren Alters, von Catcalling betroffen. Aber auch Männer können darunter leiden. Bisher ist Catcalling in Deutschland, anders als in anderen Ländern, kein eigener Straftatbestand. Der deutschlandweite Aktionstag soll auch auf diesen Missstand aufmerksam machen. Der erste deutschlandweite Aktionstag gegen Catcalling fand 2022 statt. Er wurde von der Gleichstellungsbeauftragten Salzgitter ins Leben gerufen.

Im Jahr 2022 haben die Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises erstmals zum  Aktionstag gegen Catcalling aufgerufen. Dazu wurde das Postfach keinkompliment@oberhavel.de eingerichtet, an das sich Betroffene wenden und sexuelle Belästigung melden können. Die „Catcalls“ wurden über ein Jahr gesammelt und dann zum Aktionstag, am 09.06.2023 öffentlichkeitswirksam angekreidet und vorgetragen. 50 Betroffene haben Vorfälle gemeldet. Sie hatten die Belästigungen, die ihnen widerfahren sind, inklusive Angaben zum Ort und zum Zeitpunkt mitgeteilt. Weitere Informationen zum Catcalling Aktionstag 2023 erhalten Sie in der dazugehörigen Pressemitteilung.

Unter keinkompliment@oberhavel.de sammeln wir weiterhin Meldungen von Betroffenen. 

Informationen zum Datenschutz: Nach Erhalt Ihrer E-Mail wird diese umgehend gelöscht. Wir speichernd lediglich Ihre inhaltlichen Angaben zum Catcalling Vorfall. Sie brauchen dazu keine personenbezogenen Daten angeben. Hier gelangen Sie zur Datenschutzerklärung des Landkreises Oberhavel

Weitere Informationen zum Thema Catcalling finden Sie hier:

Catcalling ist kein Kompliment - Gemeinsame Presseerklärung der Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Oberhavel

www.mensch-oberhavel.de/keinkompliment

Pressemitteilungen

24.01.2024 // Pressemitteilung vom Land Brandenburg // Istanbul-Konvention: Kabinett beschließt Landesaktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder