Radtourismus als Potenzial für die Region
Gemeinsamer Workshop der Landkreise Oberhavel und Ostprignitz-Ruppin
Im Rahmen der jährlichen Auswertung der Radverkehrsanalyse findet am 10.02.2014, um 10.00 Uhr in der Kreisverwaltung, Adolf-Dechert-Straße 1 in Oranienburg ein gemeinsamer Workshop zum Radtourismus der Landkreise Oberhavel und Ostprignitz-Ruppin statt. Der Dezernent für Bauen, Wirtschaft und Verkehr des Landkreises Oberhavel, Egmont Hamelow, wird die Veranstaltung eröffnen. Im Anschluss informieren Dirk Wetzel, TMB Tourismus Marketing Brandenburg GmbH, und Dr. Wolfgang Richter, RADSCHLAG – Büro für Tourismus und Radverkehr, über die Entwicklung des regionalen Radtourismus und stellen die Ergebnisse der Radverkehrsanalyse 2013 vor.
In den Landkreisen Oberhavel und Ostprignitz-Ruppin wurde im vergangenen Jahr an insgesamt acht unterschiedlichen Messpunkten das Radverkehrsaufkommen erhoben. Mittels sogenannter Radzählgeräte wird dabei die Anzahl der Radfahrer vollautomatisch erfasst. Zudem fanden 2009/2010 und 2012 zwei Befragungen mit etwa 55.000 Radfahrern statt. Aus den Zähl- und Befragungsergebnissen lassen sich detaillierte Informationen zur Verteilung der Verkehrsströme ableiten und umfassende Aussagen zum Reise- und Konsumverhalten der Radurlauber treffen. Insbesondere die vielfältigen Wertschöpfungspotentiale entlang der Reiserouten und die Identifizierung von Zielgruppen dienen der Entwicklung von attraktiven touristischen Angeboten. Nach Angaben der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH können die positiven ökonomischen Effekte des Fahrradtourismus auch beziffert werden. Den Schätzungen zufolge lag die Wertschöpfung für das gesamte Land Brandenburg im Jahr 2012 bei etwa 28 Millionen Euro.
Die Radverkehrsanalyse wurde vom 01.11.2008 bis 30.06.2011 über den Nationalen Radverkehrsplan des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert und von der TMB Tourismusmarketing GmbH als Projektträger koordiniert. Seit 2011 finanzieren die Landkreise die Radzählstellen. Die nächste Befragung im Rahmen der Radverkehrsanalyse findet voraussichtlich 2015 statt. Weiterführende Informationen zum Thema finden Sie unter www.radverkehrsanalyse-brandenburg.de
In den Landkreisen Oberhavel und Ostprignitz-Ruppin wurde im vergangenen Jahr an insgesamt acht unterschiedlichen Messpunkten das Radverkehrsaufkommen erhoben. Mittels sogenannter Radzählgeräte wird dabei die Anzahl der Radfahrer vollautomatisch erfasst. Zudem fanden 2009/2010 und 2012 zwei Befragungen mit etwa 55.000 Radfahrern statt. Aus den Zähl- und Befragungsergebnissen lassen sich detaillierte Informationen zur Verteilung der Verkehrsströme ableiten und umfassende Aussagen zum Reise- und Konsumverhalten der Radurlauber treffen. Insbesondere die vielfältigen Wertschöpfungspotentiale entlang der Reiserouten und die Identifizierung von Zielgruppen dienen der Entwicklung von attraktiven touristischen Angeboten. Nach Angaben der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH können die positiven ökonomischen Effekte des Fahrradtourismus auch beziffert werden. Den Schätzungen zufolge lag die Wertschöpfung für das gesamte Land Brandenburg im Jahr 2012 bei etwa 28 Millionen Euro.
Die Radverkehrsanalyse wurde vom 01.11.2008 bis 30.06.2011 über den Nationalen Radverkehrsplan des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert und von der TMB Tourismusmarketing GmbH als Projektträger koordiniert. Seit 2011 finanzieren die Landkreise die Radzählstellen. Die nächste Befragung im Rahmen der Radverkehrsanalyse findet voraussichtlich 2015 statt. Weiterführende Informationen zum Thema finden Sie unter www.radverkehrsanalyse-brandenburg.de
© RADSCHLAG, Büro für Tourismus und Radverkehr Schwalbe-Rosenow, Tiffe GbR