a. Übersichtsplan mit Standort des betreffenden Grundstückes (GoogleMaps, topografische Karte, Stadtplan) mit Einleitstelle(n)
b. Vorhabensbeschreibung beziehungsweise Erläuterungsbericht
c. Bemessung der Einleitmenge
d. schriftliche Zustimmung: Eigentümer/in, Kanalnetzbetreiber/in des R-Kanals und beteiligte Dritte
e. Nachweis über die aktuelle hydraulische Funktionsfähigkeit des aufnehmenden/weiterführenden R-Kanals
f. Nachweis der Einhaltung der für diese Einleitstelle zulässigen Einleitgeschwindigkeit
g. Nachweis über die Qualität des anfallenden Niederschlagswassers, die Art der Vorreinigung und die Vorreinigungsanlage gemäß Arbeitsblatt DWA-A 102
h.
objektbezogener Lageplan
mit Standort Einleitstelle(n)
i. Grundstücksentwässerungsplan Maßstab mindestens 1 : 200 im amtlichen Höhensystem DHHN 92 (NHN-Höhen) und mit Gefälle der Entwässerungsflächen
j.
Schnitte
, aus denen ersichtlich sind:
- Gründung der geplanten baulichen Anlage und Höhenlage von Grundleitungen
- Anschnitt der vorhandenen und der geplanten Geländeoberfläche mit Höhenlage
- Höhenlage des höchsten Grundwasserstandes
k. aktuelle Baugrunduntersuchung (Baugrundgutachten) mit Grundwasserstand
l.
Für das Auslaufbauwerk:
- Ansicht, Schnitt, vorhandenes Gewässerprofil (Darstellung Gewässersohle und Gegenböschung)
- Einordnung in die Gewässerböschung
- beantragte Uferbefestigung/Sohlbefestigung/Befestigung Gegenböschung
mit Höhenangaben nach Vorgaben der Gewässerunterhaltungspflichtigen
- Bestätigung durch den Gewässerunterhaltungspflichtigen über die vorhandene Vorflut für die
beantragte Einleitmenge
- abschließende schriftliche Bestätigung des Gewässerunterhaltungspflichtigen (Unterschrift, Stempel)
auf der Planungsunterlage [in zweifacher Ausfertigung]
m.
Für Anlagen im Bestand:
Bestandsdokumentation gemäß "Technische Regeln zur Selbstüberwachung von Abwasseranlagen" in Brandenburg in der aktuellen Fassung